Kinder- und Teenagertraining

Auf spielerische Weise richtig rollen und sich vor Verletzungen schützen.

Ist Aikido das Richtige?

  • Spielerischer Umgang mit den Techniken
  • Fokus auf ein Miteinander statt Gegeneinander
  • Kinder lernen auf natürlicherweise zu rollen und sich dabei vor Verletzungen zu schützen
  • Neben der Schule ein guter Ausgleich für den Körper und Geist (Motorik, Körperhaltung)
  • Fördert die gesamte Entwicklung des Kindes (Selbstbewusstsein)

Hier sind unsere FAQs

Bei weiteren Fragen gerne unser Kontaktformular nutzen.

Im Dojo gibt es einen oder mehrere Lehrer, die schon viele Jahre Aikido üben und den Schülern zeigen, wie es geht. Der Lehrer zeigt Aikido-Techniken und die Schüler machen das dann nach.

Der Partner im Dojo bei einer Aikido-Übung ist kein Gegner, sondern wie der Name sagt, Partner. Er gibt Unterstützung bei der Anwendung und Übung der Techniken. Das basiert auf Gegenseitigkeit. Wenn die Aikidokas, Aikido-Trainierende, geübter werden, kann es auch schon mal dynamischer zugehen.

Dafür übt der Aikidoka von Anfang an das richtige Fallen und Rollen, ohne sich zu verletzen. Im Aiki-Dojo passieren sehr viel weniger Verletzungen als auf dem Fußballplatz. Die Matten sind nicht so weich wie eine Matratze und verhindern, dass man sich hart anstößt. Ein Schwingboden unterhalb sorgt zudem für die notwendige Abfederung.

Ja. Die Kinder von 7 bis 12 Jahre durchlaufen bei regelmäßiger Teilnahme am Training Prüfungen gemäß ihres Fortschritts. Die Gurte gehen von gelb bis braun.